In Griechenland herrscht soziales Elend und die Faschisten erstarken. Die Regierung will gegen »Destabilisierung« von links und rechts vorgehen.
Neue Steuern in der Landwirtschaft und auf Landbesitz, um 40 Prozent gestiegene Strompreise ab dem 1. Januar und die Privatisierung von Staatseigentum sind nur einige wenige der neuen Sparmaßnahmen. Diese wirken sich bereits auf die griechische Gesellschaft aus. Feiertage gab es für die meisten Griechinnen und Griechen anscheinend nicht, Athen sah während der diesjährigen Weihnachtstage nicht aus wie andere europäische Städte: Die Stimmung bleibt gespannt und elend.